- Die TIWAG hat sich den Ötztaler Alexander Speckle in den Vorstand geholt, um das Kaunertal-Projekt gegen den Widerstand der Ötztaler doch noch durchsetzen zu können.
- Die TIWAG hat sich die Beratungsagentur Clavis von Ulrich Müller geholt, detto, um das Kaunertal-Projekt gegen den Widerstand der Ötztaler doch noch durchsetzen zu können.
Speckle war vorher viele Jahre lang beim bekannten Ingenieur- und Beratungsunternehmen ILF. Von dort aus war er maßgeblich involviert in das Projekt des Zusammenschlusses der Skigebiete Hochoetz und Kühtai. Alexander Speckle wohnt in Oetz, sein Bruder Mathias ist Betriebsleiter der Bergbahnen Hochoetz.
Ulrich Müller sollte mit seiner Agentur das Scheitern dieses Projekts am Widerstand vieler Einheimischer „durch einen breit angelegten Diskussionsprozess“ mit den Gegnern verhindern und das Vorhaben in irgendeiner Form retten. Beauftragt und bezahlt von den Skigebietsbetreibern.
Speckle ist gescheitert.
Müller ist gescheitert.
Jetzt sind die beiden Loser dabei, ebenso kläglich zu scheitern bei der Durchsetzung des Projekts Kaunertal. Speckle als für den Kraftwerksbau zuständiger TIWAG-Vorstand, Müller als Chef der von der TIWAG beauftragten und bezahlten Agentur Clavis mit seinem „Informationsdialog“ nach dem Muster Hochoetz-Kühtai.
21.2.2024