Von den jämmerlichen „Ausgleichzahlungen“ der TIWAG für die geraubten Bäche und die schweren Eingriffe in die alpine Naturlandschaft im Stubai und im Ötztal war unten bereits die Rede (15.1.2024 und 23.1.2024).
Zusätzlich hat die TIWAG den durch das Kühtai-Projekt geschädigten Gemeinden (Längenfeld, Umhausen, Oetz, Sautens, Roppen, Haiming, Silz, Mötz, Stams, Neustift und Fulpmes) noch Gelder für die jeweilige regionale wirtschaftliche Entwicklung in Aussicht gestellt, sogenannte „Zukunftspakete“.
Aus Ankündigungen und Protokollen der TIWAG
Und? Gibt es diese „Zukunftspakete“?
Nein. Sie waren auch nie ernst gemeint.
Sie waren nur als Köder für die „Absicherung der Zustimmung“ zum Projekt gedacht:
Das in die Auseinandersetzung gebrachte Thema „Zukunftspaket“ sollte bloß dafür sorgen, dass andere Themen weniger intensiv wahrgenommen werden:
Das Reden über ein „Zukunftspaket“ war von der TIWAG nur als Ablenkung gedacht: