Die Schmutzigkeiten der TIWAG hören einfach nicht auf.
Es läuft heute noch genau so, wie sie es vor Jahren den lokalen Medien diktiert hat: „Redaktionelle Berichterstattung“ über die Kraftwerksprojekte der TIWAG hat in der jeweiligen Zeitung „wie vereinbart“ zu geschehen.
Dafür gibt’s Geld in Form von Werbeeinschaltungen.
Vereinbarung der TIWAG mit der Oberländer Rundschau vom 22.12.2008
2023
Der am 27. September 2023 in Längenfeld anberaumte sogenannte „Informationsdialog“ (siehe unten den Beitrag vom 1.10.2023) ist ja offenbar ordentlich in die Hose gegangen. Die TIWAG versucht jedoch das Scheitern in einer Presseaussendung schönzureden. Und die Oberländer Rundschau gibt die verlogene Darstellung der TIWAG Wort für Wort, das heißt 1:1 brav als redaktionellen Bericht (!) wieder, zur Täuschung sogar mit dem Namen eines Journalisten versehen, auch wenn dieser keinen einzigen Beistrich geändert hat.
Dafür bekommt die Rundschau zehn Seiten weiter eine gut bezahlte ganzseitige Einschaltung.