Die TIWAG ist bei ihrer Speicher-Odyssee, wo sie von einem Talschluss zum nächsten geprügelt worden ist, schlussendlich (aber auch das nur vorläufig) beim Platzertal gelandet. Sie hat dabei sukzessive Speichervolumen verloren und das nicht zu knapp, vom ursprünglich angepeilten Standort im Sulztal bis zu dem im Platzertal, an den aber wohl nur noch sie allein glaubt, ganze 65 Prozent!
Das Fassungsvermögen der geplanten bzw. verplanten Stauwerke (laut Angaben der TIWAG)
In der verlogenen Sprache der TIWAG hat sie das Projekt natürlich immer mehr „optimiert“.